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Über Land: Die neue ZDF Serie geht weiter!

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Richter Max Althammer (Franz Xaver Kroetz) muss ein Urteil über zwei Frauen fällen, die sich auf ungewöhnliche Weise an einem betrügerischen Mann gerächt haben © ZDF und Guenther Reisp

Richter Max Althammer (Franz Xaver Kroetz) muss ein Urteil über zwei Frauen fällen, die sich auf ungewöhnliche Weise an einem betrügerischen Mann gerächt haben © ZDF und Guenther Reisp

Franz Xaver Kroetz als Landrichter Max Althammer

Letzten Sonntag feierte Über Land, die neue Serie von Franz Xaver Bogner seine Premiere. Im Mittelpunkt der Serie steht Landrichter Max Althammer, der über das Bayerische Voralpenland fährt und über skurrile Fälle urteilen muss. Gespielt wird der Landrichter vom wie immer famosen Franz Xaver Kroetz. Zur Seite steht ihm dabei seine Fahrerin Frieda Mirko, gespielt von Maria Simon, die Richter Althammer wertvolle Hinweise zur Beurteilung seiner Fälle liefert. Zentraler Drehort der Serie ist Berchtesgaden!

Folge zwei: Zwei Frauen

Am Samstag, den 6. Januar 2018, sendet das ZDF um 13:15 Uhr die zweite Folge von „Über Land“ mit dem Titel „Zwei Frauen“. Max Althammer hat es in diesem Fall mit Betrug, Eifersucht und Rache zu tun: Franz Kurz liebt Frauen und kann ihnen nicht widerstehen – deshalb hat er zwei Freundinnen gleichzeitig. Als die beiden Frauen hinter das doppelte Spiel kommen, rächen sie sich auf kreative Weise und stehen nun wegen Sachbeschädigung vor Gericht. Während Max Althammer sich von Kathi Gerlach und Gerti Hain erklären lässt, wie Franz Kurz sie hinters Licht geführt hat, wartet seine Fahrerin Frieda Mirko vor dem Gerichtssaal auf das Ende der Verhandlung.

Aufmerksam beobachtet Frieda Mirko (Maria Simon) den Prozess © ZDF und Guenther Reisp

Aufmerksam beobachtet Frieda Mirko (Maria Simon) den Prozess © ZDF und Guenther Reisp

Doch dort kommt es zu einer Begegnung mit Franz Kurz – und Frieda nimmt auf ihre eigene Art Einfluss auf den Prozess.

Drehorte der aktuellen Folge von Über Land

Hauptschauplatz der Serie ist immer das fiktive Amtsgericht Berchtesgaden, für das am Berchtesgadener Rathaus ein Schriftzug „Amtsgericht“ angebracht wurde. Auch der Parkplatz vor dem Rathaus ist in allen Folgen der Serie immer wieder zu sehen. Gegenüber dem Amtsgericht steht das Café Paragraph: Hierfür wurde die ehemalige Bäckerei Kruis wiederbelebt.

Kathi Gerlach (Elisabeth Wasserscheid, l.) und Gerti Hain (Victoria Mayer, r.) haben von Franz Kurz (Johannes Zirner) die selben Nacktfotos erhalten © ZDF und Guenther Reisp

Kathi Gerlach (Elisabeth Wasserscheid, l.) und Gerti Hain (Victoria Mayer, r.) haben von Franz Kurz (Johannes Zirner) die selben Nacktfotos erhalten © ZDF und Guenther Reisp

Zwar reist Althammer zur Klärung seiner Fälle durch die oberbayerische Provinz, er kehrt aber immer wieder nach Berchtesgaden zurück. Bei der Einfahrt von Althammer mit Friedas Citroën DS über die Locksteinstrasse ist der Watzmann in seiner klassischen Ansicht zu sehen. Auch der Doktorberg sorgt bei Berchtesgadener Kennern unter den Fernsehzuschauern für ein Déjà-vu.

Die Schlussszene der Folge Zwei Frauen spielt schließlich am Hintersee: In einem Tretboot fahren Max Althammer und Frieda Mirko über den malerischen Bergsee im Bergsteigerdorf.

Schaltet ein. Übrigens: Die erste Folge „Die Fahrerin“ wird am Samstag, den 6. Januar um 12 Uhr wiederholt, im Anschluss, also um 13:15 Uhr wird dann die Folge „Zwei Frauen“ gesendet. Oder Ihr schaut Euch die 3 ersten Folgen von „Über Land“ in der ZDF Mediathek an. Euer Sepp

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TV-Tipp: Mit der Pferdekutsche zur Wildfütterung

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Pferdekutschfahrt im Klausbachtal

Pferdekutschfahrt im Klausbachtal

Am Montag, 15. Januar 2018, sendet das Bayerische Fernsehen einen TV-Beitrag von Redakteurin Brigitte Kornberger in Abendschau – Der Süden ab 17.30 Uhr über die Pferdekutschen-Fahrten in den Nationalpark Berchtesgaden!

Das Klausbachtal ist zwar als Tal der Adler bekannt, doch im Winter ist es eher das Rotwild, das die Besucher anlockt. In der Wildfütterung des Nationalparks Berchtesgaden kann man bis zu 50 Stück der Tiere von der barrierefreien Aussichtsplattform beobachten.

Rotwild in der Fütterung im Klausbachtal

Rotwild in der Fütterung im Klausbachtal

Erreichen kann man die Wildfütterung zu Fuß in einer schönen Winterwanderung oder eben mit der Pferdekutsche.

Wenn Ihr selbst mal eine Pferdeschlittenfahrt ins Klausbachtal mitmachen wollt, meldet Euch an. Es lohnt sich: Ich war vor ei paar Wochen bei einer Kutschfahrt dabei und kann es nur weiterempfehlen.  Die Termine und Kontaktdaten findet Ihr in unserem Veranstaltungskalender.

Schaltet ein: Heute Abend ab 17:30 Uhr im Bayerischen Fernsehen, Euer Sepp

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TV-Tipp Berggeschichten: Der Funtensee

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Der Funtensee im Winter

Der Funtensee im Winter

Kalt und geheimnisvoll. Der Funtensee im Steinernen Meer

„Jenseits von Gut und Böse liegt er“, sagen die Einheimischen über den Funtensee in den Berchtesgadener Alpen. Tatsächlich findet man den kleinen Bergsee, der als kältester Ort Deutschlands Berühmtheit erlangt hat, auf 1.600 Metern Höhe in einer Senke mitten im Steinernen Meer. Das eigenwillige Naturidyll hält mit einer Tiefsttemperatur von minus 45,9 Grad den deutschen Kälte-Rekord und ist wegen seines Mikroklimas und seiner abgeschiedenen Lage ein faszinierendes Phänomen. Außer Wetterforschern würde wohl kaum jemand an diesen gottverlassenen Ort kommen, gäbe es da nicht das Kärlingerhaus, das etwas oberhalb des Sees liegt. Erreichen kann man die Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins über den fünfstündigen anstrengenden Aufstieg von St. Bartholomä am Königssee, der in mehr als 30 schmalen Serpentinen durch die berüchtigte Saugasse hinaufführt.

Der Funtensee im Steinernen Meer

Der Funtensee im Steinernen Meer

Eine Straße zum Funtensee gibt es nicht, deshalb fliegt der Versorgungshubschrauber das Kärlingerhaus in den Sommermonaten einmal in der Woche an – aber nur, wenn es das Wetter zulässt. Für die Hüttenwirte ist die Bewirtschaftung in der extremen Lage eine logistische Herausforderung.

Dokumentarfilm von Peter Solfrank

Der Film von Peter Solfrank zeigt das Leben rund um den geheimnisvollen Funtensee über fast ein Jahr: Im März, wenn der Bergkessel noch tief verschneit ist, muss das Kärlingerhaus von den Hüttenwirten regelrecht ausgegraben werden. Nur Skitourengeher und Ranger des Nationalparks Berchtesgaden sind unterwegs.

Kärlingerhaus und Funtensee sind tief verschneit

Kärlingerhaus und Funtensee sind tief verschneit

Wir begleiten einen Bauern, der seine verlorenen Schafe sucht. Die Herde hat sich alleine auf den Weg gemacht, über die verschneiten Hochflächen durch das Steinerne Meer zu ihrem Lieblingsplatz am Funtensee. Im Juli, wenn der Schnee endlich aus den Hochlagen verschwindet, beginnt die Hochsaison: Dann übernachten bis zu 200 Wanderer und Bergsteiger in der Schutzhütte. Höhepunkt aber ist der letzte Samstag im August, wenn bis zu 1000 Pilger der Almer Wallfahrt am Kärlingerhaus Rast machen – auf ihrem Weg von Maria Alm durch das Steinerne Meer zum Königssee.

Es ist der erste Dokumentarfilm, der je gemacht wurde über diesen weltentrückten Ort und die Menschen, die es immer wieder dort hinzieht. Auch das Team des Bayerischen Fernsehens war fasziniert und hat viele anstrengende Aufstiege auf sich genommen, um diesen außergewöhnlichen Film zu realisieren. Die Erstausstrahlung des Dokumentarfilms war bereits 2012, am Sonntag, den 21. Januar 2018 wird der sehenswerte Film um 15:15 Uhrin der Reihe berggeschichten im Bayerischen Fernsehen wiederholt.

Schaltet ein, Euer Sepp

„Jenseits von Gut und Böse liegt er“, sagen die Einheimischen über den Funtensee in den Berchtesgadener Alpen. Tatsächlich findet man den kleinen Bergsee, der als kältester Ort Deutschlands Berühmtheit erlangt hat, auf 1.600 Metern Höhe in einer Senke mitten im Steinernen Meer. Das eigenwillige Naturidyll hält mit einer Tiefsttemperatur von minus 45,9 Grad den deutschen Kälte-Rekord und ist wegen seines Mikroklimas und seiner abgeschiedenen Lage ein faszinierendes Phänomen. Außer Wetterforschern würde wohl kaum jemand an diesen gottverlassenen Ort kommen, gäbe es da nicht das Kärlingerhaus, das etwas oberhalb des Sees liegt. Erreichen kann man die Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins über den fünfstündigen anstrengenden Aufstieg von St. Bartholomä am Königssee, der in schmalen Serpentinen die steile Saugasse hinaufführt. Eine Bergstraße gibt es nicht, deshalb fliegt der Versorgungshubschrauber das Kärlingerhaus in den Sommermonaten einmal in der Woche an – aber nur, wenn es das Wetter zulässt. Für die Hüttenwirte Sigi und Gabi Hinterbrandner ist die Bewirtschaftung in der extremen Lage eine logistische Herausforderung.

Der Film von Peter Solfrank zeigt das Leben rund um den geheimnisvollen Funtensee über fast ein Jahr: Im März, wenn der Bergkessel noch tief verschneit ist, muss das Kärlingerhaus von den Hüttenwirten regelrecht ausgegraben werden. Nur Skitourengeher und Ranger des Nationalparks Berchtesgaden sind unterwegs. Wir begleiten einen Bauern, der seine verlorenen Schafe sucht. Die Herde hat sich alleine auf den Weg gemacht, über die verschneiten Hochflächen durch das Steinerne Meer zu ihrem Lieblingsplatz am Funtensee. Im Juli, wenn der Schnee endlich aus den Hochlagen verschwindet, beginnt die Hochsaison: Dann übernachten bis zu 200 Wanderer und Bergsteiger in der Schutzhütte. Höhepunkt aber ist der letzte Samstag im August, wenn bis zu 1000 Wallfahrer am Kärlingerhaus Rast machen – auf ihrem Weg von Maria Alm durch das Steinerne Meer zum Königssee.

Es ist der erste Dokumentarfilm, der je gemacht wurde über diesen weltentrückten Ort und die Menschen, die es immer wieder dort hinzieht. Auch das Team des Bayerischen Fernsehens war fasziniert und hat viele anstrengende Aufstiege auf sich genommen, um diesen außergewöhnlichen Film zu realisieren.

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TV-Tipp: Bergexpertin Nina Schlesener

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Nina Schlesener und Toni Hillebrand vom Auzinger © Haidn Petra

Nina Schlesener und Toni Hillebrand vom Auzinger © Haidn Petra

Wandertipp von der Bergexpertin

Nina Schlesener ist ein echtes Kind der Berchtesgadener Berge. Ihre Kindheit verbringt Sie zum großen Teil auf dem Schneibsteinhaus, wo Ihre Eltern Christa und Gottfried Strobl Hüttenwirte sind. Als Nina mit 16 Jahren Ihre erste Watzmann-Überschreitung macht, ist das ein Schlüsselerlebnis für ihre Zukunft. Sie wird Deutschlands jüngste staatlich geprüfte Bergführerin, wird 2011 Europameisterin im Eisklettern und klettert auch abseits der Berge: Mit Ihrem Mann Christian Schlesener arbeitet Sie als Industriekletterin und nutzt Ihr alpines Können an Hochhäusern und Industrieanlagen. Dazwischen hat Nina ein Buch geschrieben, in dem Sie ihre liebsten Touren in den Berchtesgadener Bergen vorstellt. Vor kurzem war Nina auch schon im Fernsehen zu sehen, und zwar in der Landfrauenküche. Dort half Sie ihrer Schwester Cathi, der Wirtin des Wimbachschlosses, unter anderem bei der Zubereitung des Kaiserschmarrns, der als bestes Dessert der Sendung ausgezeichnet wurde. In Zukunft wird man Nina Schlesener öfter im Fernsehen sehen: Sie ist nämlich die neue Wander- und Bergexpertin des Bayerischen Fernsehens. Ihren ersten Auftritt könnt Ihr am kommenden Donnerstag in der Sendung „Wir in Bayern“ verfolgen,

Ninas Tipp: Von Ramsau durch den Zauberwald zum Hintersee

Zu ihrem Einstand stellt Nina eine der schönsten Wanderungen in unserer Heimat vor: Eine winterliche Tour im Bergsteigerdorf Ramsau durch den Zauberwald zum Hintersee und weiter ins Klausbachtal. Die Tour beginnt im Bergsteigerdorf Ramsau, Startpunk ist die weltbekannte Ramsauer Kirche Sankt Sebastian. Vom Wanderparkplatz aus führt der Weg direkt in den wildromantischen und mystischen Zauberwald.

Der winterliche Zauberwald © Nina Schlesener

Der winterliche Zauberwald © Nina Schlesener

Seine Schönheit ist sogar durch das Bayerische Landesamt für Umwelt zertifiziert. Er trägt das Gütesiegel „Bayerns schönste Geotope“. Durch einen Felssturz am Hochkalter vor etwa 3000 Jahre ist hier diese wildromantische Landschaft des Zauberwaldes mit seinen riesigen Felsbrocken entstanden. Durch diesen Felssturz entstand auch der Hintersee, der direkt am Ende des Zauberwaldes liegt und den man auf dem Weg alsbald erreicht.

Der Hintersee, im Hintergrund der Hochkalter © Nina Schlesener

Der Hintersee, im Hintergrund der Hochkalter © Nina Schlesener

Der Hintersee ist ein romantischer Bergsee mit klarem, smaragdgrünem Wasser, umrahmt von steil aufragenden Gipfeln mitten im Zauberwald.

Winter am Hintersee © Nina Schlesener

Winter am Hintersee © Nina Schlesener

Der idyllische Weg führt eine Weile am See entlang. Am Ende des Seeufers erreicht man das Klausbachtal, das als Winterquartier der Wildtiere im Nationalpark Berchtesgaden, insbesondere der prächtigen Hirsche dient.

Roltwild in der Fütterung im Klausbachtal © Nina Schlesener

Roltwild in der Fütterung im Klausbachtal © Nina Schlesener

Von der barrierefreien Aussichtplattform der Wildfütterung kann man bis zu 60 Exemplare des Rotwildes beobachten.

Aussichtsplattform an der Wildfütterung im Klausbachtal © Nina Schlesener

Aussichtsplattform an der Wildfütterung im Klausbachtal © Nina Schlesener

Bei dieser Wanderung gibt es drei Höhepunkte: den mystischen und wildromantischen Zauberwald, den malerischen Hintersee und das Erlebnis der Wildbeobachtung und -fütterung. Die Tour ist mit ihren insgesamt 200 Metern Anstieg und sechs Kilometern Länge eher gemütlich und daher für die ganze Familie geeignet. Im Durchschnitt benötigt man vom Parkplatz bis zur Hirschfütterung und dem Gasthof gemütliche zweieinhalb Stunden, zwei davon bis zum Hintersee. Zurück geht es etwas schneller in ca. eineinhalb Stunden, oder man nimmt den Bus, der direkt am Gasthof abfährt und Sie zum Wanderparkplatz zurückbringt. Der Weg ist bei jedem Wetter gut zu machen. Man sollte allerdings Stöcke und festes Schuhwerk mitnehmen. Bei Eis sind Grödel empfehlenswert. Im Sommer ist die Tour kinderwagentauglich, im Winter eher nicht.

Wirtshaus-Tipp: Der Auzinger

Zur Einkehr empfiehlt Nina Schlesener den Gasthof Auzinger, der genau zwischen Hintersee und Klausbachtal gelegen ist.

Wirtshaus Auzinger | Ramsau © Nina Schlesener

Wirtshaus Auzinger | Ramsau © Nina Schlesener

Der urige Gasthof aus dem 17. Jahrhundert ist ein beliebtes Ausflugsziel für die vorbeikommenden Wanderer. Berühmt sind die Schweinshaxen, welche noch im Holzofen zubereitet werden.

Beim Auzinger: Schweinshaxe aus dem Holzofen © Nina Schlesener

Beim Auzinger: Schweinshaxe aus dem Holzofen © Nina Schlesener

Der Auzinger hat auch im Winter durchgehend geöffnet.

Wandmalerei im Auzinger © Haidn Petra

Wandmalerei im Auzinger © Haidn Petra

Die Sendung Wir in Bayern mit Wander- und Bergexpertin Nina Schlesener

Immer montags bis freitags sendet das Bayerische Fernsehen von 16:15 Uhr bis 17:30 Uhr „Wir in Bayern“. Die Sendung mit der neuen Wander- und Bergexpertin Nina Schlesener könnt Ihr am Donnerstag, den 25. Januar 2018 sehen.

Schaltet ein, Euer Sepp

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Ewige Helden: Hilde Gerg

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V.l.: Philipp Boy, Magdalena Brzeska, Hilde Gerg, Moritz Fürste, Célia _a_i_, Jennifer Oeser, Pascal Hens und Sascha Klein Hilde Gerg © MG RTL D / Markus Hertrich

V.l.: Philipp Boy, Magdalena Brzeska, Hilde Gerg, Moritz Fürste, Célia Šašić , Jennifer Oeser, Pascal Hens und Sascha Klein: Die Ewigen Helden Hilde Gerg © MG RTL D / Markus Hertrich

Hilde Gergs Karriere hatte viele Höhepunkte. Doch der größte Erfolg der Skifahrerin war die Goldmedaille im Slalom bei den Olympischen Winterspielen in Nagano. Am 19. Februar 1998 setzt sich Hilde Gerg mit einem knappen Vorsprung von 6 hundertstel Sekunden gegen die Italienerin Deborah Compagnoni durch. Es folgen weitere Triumphe: 20 Weltcupsiege und 6 Medaillen bei Großereignissen insgesamt! 2005 tritt sie nach mehreren schweren Verletzungen vom Leistungssport zurück.

Hilde Gerg © MG RTL D / Markus Hertrich

Hilde Gerg © MG RTL D / Markus Hertrich

Dass die „Wilde Hilde“ mehr als 10 Jahre nach ihrem Karriereende immer noch topfit ist, beweist sie in der neuen Staffel der VOX-Serie Ewige Helden. Sie stellt sich dem Wettkampf mit anderen ehemaligen Weltklasse Athleten: Handballer Pascal Hens, Siebenkämpferin Jennifer Oeser, Sportgymnastin Magdalena Brzeska, Hockeyspieler Moritz Fürste, Kunstturner Philipp Boy, Wasserspringer Sascha Klein und Fußballerin Celia Šašić heißen die weiteren Protagonisten der 3. Staffel von „Ewige Helden“.

Ab 30. Januar 2018 sendet VOX die neue Staffel. In der dritten Folge am 13. Februar steht Hilde Gerg im Mittelpunkt. Dann begleitet das Fernsehteam die ehemalige Skirennläuferin nach Schönau am Königssee, wo Hilde Gerg im Kressgrabenlehen Ferienwohnungen vermietet.

Schaltet ein. Euer Sepp

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Über Land: Folge 3 der ZDF Heimatserie

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Richter Max Althammer (Franz Xaver Kroetz) trifft Frieda Mirko (Maria Simon) nach vielen Jahren wieder © ZDF | Guenther Reisp

Richter Max Althammer (Franz Xaver Kroetz) und Frieda Mirko (Maria Simon) © ZDF | Guenther Reisp

„Ein Bauer im Anzug – Über Land“ am Sonntag, den 4. Februar um 16 Uhr im ZDF

Am kommenden Sonntag sendet das ZDF die dritte Folge von Franz Xaver Bogners neuer Serie Über Land mit Franz Xaver Kroetz als Landrichter Max Althammer. Nach seinen Fahrten über das bayerische Voralpenland kehrt Richter Max Althammer zum Amtsgericht zurück und verhandelt die teilweise skurrilen Fälle. Drehort für das Amtsgericht ist wieder Berchtesgaden.

Ein Bauer im Anzug heißt die neue Episode. Im Mittelpunkt der Folge steht Bauer Sepp Brenner, der einflussreiche Investoren gegen sich aufgebracht hat: Immer wieder zerstört er Gasleitungen, die für einen neuen Freizeitpark durch sein Grundstück gelegt werden. Der Bürgermeister und Befürworter des Projekts ist ausgerechnet sein Bruder Karl ist, was die Sache nicht weniger kompliziert macht. Die Investoren wähnen sich siegessicher – doch dann kommt alles anders als gedacht.

Frieda Mirko, Richter Althammers Fahrerin und Ermittlerin ist krank – Sommergrippe! Kurzerhand entschließt sich Max Althammer, selbst mit Friedas Auto zum Amtsgericht zu fahren. Doch auf dem Weg macht der Oldtimer schlapp, und Max Althammer benötigt eine Mitfahrgelegenheit.

Liegen geblieben: Max Althammer (Franz Xaver Kroetz) hat Probleme mit dem Oldtimer © ZDF | Guenther Reisp

Liegen geblieben: Max Althammer (Franz Xaver Kroetz) hat Probleme mit dem Oldtimer © ZDF | Guenther Reisp

Der Retter in der Not stellt sich als Sepp Brenner heraus – über den Althammer ein Urteil fällen soll. Und so steckt der Richter in einem Dilemma.

Max Althammer (Franz Xaver Kroetz, l.) freut sich, dass Sepp Brenner (Franz Josef Strohmeier, r.) ihn mit seinem Traktor fahren lässt © ZDF | Guenther Reisp

Max Althammer (Franz Xaver Kroetz, l.) freut sich, dass Sepp Brenner (Franz Josef Strohmeier, r.) ihn mit seinem Traktor fahren lässt © ZDF | Guenther Reisp

Ihr könnt die Folge „Ein Bauer im Anzug“ am Sonntag den 4. Februar 2018 um 16 Uhr im ZDF sehen. Schaltet ein, Euer Sepp

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TV-Tipp: Die letzten ihrer Zunft

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Die letzten ihrer Zunft

Der Trailer zu meinem Film „Die letzten ihrer Zunft“ über aussterbendes Handwerk in Berchtesgaden. Der ganze Film läuft am Samstag, den 17. Februar um 19:40 auf Servus TV.

Mehr Infos und Fotos unter http://www.bergjournalisten.de/blog

Posted by Bergjournalisten Manuela Federl on Montag, 5. Februar 2018

Hoagascht. Die letzten ihrer Zunft – am Samstag, den 17. Februrar 19:40 auf Servus TV

​Ein Rodelbauer, der für die Kufen seiner Schlitten Bäume mit der passenden Biegung sucht. Eine Spanschachtelmalerin, die noch die Knochenleim-Technik anwendet, die die Handwerker schon vor 400 Jahren benutzt haben und ein Filigrandosendrechsler, der sein gesamtes Werkzeug selbst geschmiedet hat. ​Alle drei haben keine Nachfolger, können ihr Wissen nicht weitergeben. Sie sind die letzten ihrer Zunft.

Schlittenbauer Sepp Stocker

Schlittenbauer Sepp Stocker © Degnfilm

Schlittenbauer Sepp Stocker © Degnfilm

Auf einem alten Bauernhof in Marktschellenberg fertigt Sepp Stocker Schlitten auf die Art und Weise, wie sie schon sein Großvater gebaut hat. Er verwendet nur Hölzer, die natürlich gewachsen sind. Oft steift er dafür tagelang durch den Wald um Hölzer zu finden, wie er sie für die Kufen seiner Schlitten benötigt.

Berchtesgadener Holzschlitten © Degnfilm

Berchtesgadener Holzschlitten © Degnfilm

Spannschachtelmalerin Monika Baumgartner

Spannschachtelmalerin Monika Baumgartner © Degnfilm

Spannschachtelmalerin Monika Baumgartner © Degnfilm

Einzigartig ist auch das Handwerk von Monika Baumgartner aus Berchtesgaden, Oberau. Sie verziert die typischen Berchtesgadener Spanschachteln mit aufwändigen Drucken und zeigt, welches Geheimnis hinter diesem feinen Handwerk steckt.

Spannschachtel Malerei © Degnfilm

Spannschachtel Malerei © Degnfilm

Filigrandosendrechsler Franz Lochner

Filigrandosendrechsler © Degnfilm

Filigrandosendrechsler © Degnfilm

Früher waren sie im Berchtesgadener Land weit verbreitet. Heute gibt es nur noch wenige, die sich dem Drechseln hölzerner Schmuckdosen widmen. Franz Lochner aus Bischofswiesen ist einer der letzten, die das Handwerk noch beherrschen, ein sogenannter Gadlmacher!

Filigrane Handwerkskunst aus Berchtesgaden © Degnfilm

Filigrane Handwerkskunst aus Berchtesgaden © Degnfilm

ServusTV-Moderator Richard Deutinger macht eine Reise nach Berchtesgaden zu Menschen, die eine seltene Handwerkskunst beherrschen, aber keinen Nachfolger haben um ihr besonderes Wissen weiterzugeben. „Die letzten Ihrer Zunft“ wird am Samstag, den 17. Februar 2018 um 19:40 Uhr in der Reihe Hoagascht auf ServusTV ausgestrahlt.

Schaltet ein und entdeckt einzigartiges, fast vergessenes Handwerk in Berchtesgaden, Euer Sepp

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TV-Tipp: Landgasthäuser

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"Forelle Müllerin" im Gasthaus Seeklause am Hintersee im Bergsteigerdorf Ramsau

„Forelle Müllerin“ im Gasthaus Seeklause am Hintersee

Seit 1998 geht Gastronomiekritiker Werner Teufl auf kulinarische Entdeckungsreise durch Bayern. Schlemmerreise und Landgasthäuser heißen die beliebten Sendereihen, die fixer Bestandteil des Programms des Bayerischen Fernsehens sind. Auch im Berchtesgadener Land war Werner Teufl schon mehrmals zu Gast. Zuletzt sendete das Bayerische Fernsehen im November 2017 Landgasthäuser aus dem Berchtesgadener Land. Damals waren unter anderem das Hotel Gut Edermann und die Stoißer Alm im Rupertiwinkel, das Bergrestaurant auf dem Predigtstuhl in Bad Reichenhall sowie das Wirtshaus Wachterl und das Berghotel Rehlegg aus dem Bergsteigerdorf Ramsau dabei. Natürlich hat Werner Teufl bei seiner kulinarischen Tour durch unsere Heimat mehr Wirtshäuser und Gaststätten entdeckt, als in eine Sendung passen. Darum gibt es am Freitag, den 23. Februar 2017, um 19:30 Uhr die nächste Sendung der Landgasthäuser im Bayerischen Fernsehen.

Die Almer Wallfahrer am Königssee

Die Schlemmerreise durch das Berchtesgadener Land beginnt am berühmtesten Ort unserer Heimat: Am Königssee.

Kirche und Wirtshaus St. Bartholomä am Königssee

Kirche und Wirtshaus St. Bartholomä am Königssee

Hier trifft der Zuschauer die Almer Wallfahrer, die sich bei Europas ältester Hochgebirgswallfahrt jedes Jahr am Samstag nach Bartholomä (24. August) auf den Weg von Maria Alm über das Steinerne Meer zum Königssee machen.

Ankunft der Almer Wallfahrer auf St. Bartholomä

Ankunft der Almer Wallfahrer auf St. Bartholomä

Sehr viel gemütlicher geht’s in der historischen Gaststätte St. Bartholomä zu. In direkter Nachbarschaft zu den prägenden Zwiebeltürmen der barocken Wallfahrtskirche serviert der Bartholomä Wirt Gamsrücken mit Zwetschgen-Preiselbeer-Röster und Quarkknödeln.

In der historischen Gaststätte St. Bartholomä

In der historischen Gaststätte St. Bartholomä

Bad Reichenhall: Bier und Salz

Vom Königssee geht’s weiter in die Alpenstadt Bad Reichenhall. Eine der schönsten Häuserfassaden in der Stadt ziert die Brauerei-Gaststätte Bürgerbräu, deren Geschichte bis ins Jahr 1493 reicht.

Brauerei-Gasthof Bürgerbräu Bad Reichenhall

Brauerei-Gasthof Bürgerbräu Bad Reichenhall

Damals schon hatten die Reichenhaller ein Reinheitsgebot, das Reichenhaller Reinheitsgebot ist also 25 Jahre älter als das Bayerische. Ungemein verführerisch sind die Schmankerl in der Brauereigaststätte, die der Koch serviert: überbackenes Schweinsfilet mit Kartoffeln und Spargel.

Im Markt Berchtesgaden

Von Bad Reichenhall geht’s zurück nach Berchtesgaden. Eine der bekanntesten Attraktion in Berchtesgaden ist das Salzbergwerk. Seit über 500 Jahren wird hier das Weiße Gold geschürft. Nach dem Besuch des Bergwerks wird traditionell bayerisch eingekehrt: Im Gasthof Neuhaus am Berchtesgadener Marktplatz.

Gemütliche Einkehr mit Volksmusik im Neuhaus

Gemütliche Einkehr mit Volksmusik im Neuhaus

Hier genießen die Gäste bei Tanzlmusi ein echtes bayerisches Festmenü, gefüllte Kalbsbrust mit Semmelknödel.

Gefüllte Milchkalbsbrust im Gasthaus Neuhaus

Gefüllte Milchkalbsbrust im Gasthaus Neuhaus

Unterwegs im Berchetsgadener Rupertiwinkel

Eine weitere Station auf Werner Teufls Reise durch das Berchtesgadener Land ist das Hans-Peter Porsche Traumwerk in Anger. Im Berchtesgadener Rupertiwinkel hat sich der Spross der legendären Sportwagen-Dynastie seinen Jugendtraum erfüllt und präsentiert Besuchern seine einzigartige Sammlung von historischem Spielzeug, wertvollen Oldtimern und eine riesige Modelleisenbahnanlage.

Weitere Wirtshäuser in der Sendung sind das Hofbrauhaus Berchtesgaden, das Gasthaus Seeklause am Hintersee im Bergsteigerdorf Ramsau und das Gasthaus Kugelmühle am Eingang zur Almbachklamm in Marktschellenberg!

Schaltet ein: Am Freitag, den 23. Februar 2017 um 19:30 Uhr im Bayerischen Fernsehen. Euer Sepp

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TV-Tipp: Mannsbild & Pfundskerl

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Mannsbild Florian Wagner und Pfundskerl Daniel Neuner mit Sennerin Leni auf der oberen Ahornalm

Mannsbild Florian Wagner und Pfundskerl Daniel Neuner mit Sennerin Leni auf der oberen Ahornalm

Mannsbild Florian Wagner gegen Pfundkerl Daniel Neuner: Für eine neue Sendereihe im Bayerischen Fernsehen bestreiten die beiden grundverschiedenen bayerischen Originale in ganz Bayern verschiedene Wettkämpfe zwischen Tradition und Moderne.

Florian Wagner moderiert unter anderem das Magazin Heimatrauschen, dass einmal im Monat unsere bayerische Heimat neu entdeckt. Heimatrauschen war auch schon in Berchtesgaden: 2014 hat Florian Wagner den Bischofswieser Holzdrechsler Franz Keilhofer vorgestellt, der unter dem Namen Ginger Wood traditionelles Handwerk in die Moderne führt. Im April 2017 hat Heimatrauschen dann über Hutschn, die ungewöhnlich hochwertigen Schaukeln aus Berchtesgaden berichtet.

Mannsbild Florian Wagner gegen Pfundkerl Daniel Neuner

Mannsbild Florian Wagner gegen Pfundkerl Daniel Neuner

Daniel Neuner ist Teil des Wirtshauskabarett-Trios Knedl & Kraut und mischt auch in der Percussion-Gruppe „Alpin Drums“ von Toni Bartl mit. Die Hobbies des gelernten Kunstschmieds, der in mehr als zehn Vereinen aktiv ist: Edelweiß züchten, Holzlarven schnitzen, Hosenträger sticken. Letztes Jahr hatte der mit seiner Formation Knedl & Kraut einen Auftritt im Kurgarten Berchtesgaden bei der Sendung Auf geht’s – 500 Jahre Salzbergwerk!

Für das letzte Duell Mannsbild gegen Pfundskerl begeben sich die beiden auf Rossfeld, genauer gesagt zur oberen Ahornalm. Bei Sennerin Leni am Perlerkaser gehen die beiden ins Käseduell. Wer fünfmal das schwerere Stück Käse abschneidet gewinnt das Duell.

Die letzte Folge von Mannsbild & Pfundskerl wird am Montag, den 9. April 2018, um 20:15 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt. Ihr könnt alle Folgen übrigens auch in der BR-Mediathek anschauen.

Schaltet ein, Euer Sepp

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TV-Tipp: „BOARISCHE MAIBAM“ in ServusTV

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Maibaum Aufstellen in Piding

Maibaum Aufstellen in Piding

TV-Tipp: Maibaum Auftstellen in Bayern

Ende April herrscht in Bayern Ausnahmezustand: Es ist Maibaumzeit und es wird bemalt, bewacht, gestohlen zurückgebracht und aufgestellt. Moderator Richard Deutinger erlebt gemeinsam mit den Ober- und Unterbrunnern aus dem Münchner Umland, wie sie sich auf den 1. Mai vorbereiten. Es ist eine schlaflose Zeit für Bewacher, aber auch für Stehler. In Piding im Berchtesgadener Rupertiwinkel stellen die Vereine jährlich einen Baum auf. Der Tag beginnt bei Maibaummeister Hansi Schweikart und seinen Burschen schon vor 6.00 Uhr Früh. Sie transportieren den Baum, begleitet vom Trachtenverein und der Musikkapelle, bei einer festlichen Prozession zum Dorfplatz, wo er mittels Manneskraft aufgestellt wird. Highlight des Tages: Maibaumkraxeln!

Maibaumkraxeln in Piding

Maibaumkraxeln in Piding


Wenn Ihr live adbeisein wollt: Das Maibaumaufstellen in Piding findet am 1. Mai 2018 ab 13 Uhr auf dem Petersplatz statt.

Am Sonntag, den 29. April 2018 um 19:45 Uhr in ServusTV

Servus TV sendet den Beitrag „Boarische Maibam“ in der Reihe Hoagascht am Sonntag, den 29. April um 19:45 Uhr, Eine Wiederholung gibt es am freitag, den 4. Mai um 9 Uhr.

Schaltet ein, Euer Sepp

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TV-Tipp: Toni Palzer bei Beginner gegen Gewinner

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Toni Palzer bwim Red Bull Dolomitenmann, 2017, Lienz, Austria © Mirja Geh / Red Bull Content Pool

Toni Palzer bwim Red Bull Dolomitenmann, 2017, Lienz, Austria © Mirja Geh / Red Bull Content Pool

Toni Palzer: Skibergsteiger und Bergläufer aus dem Bergsteigerdorf Ramsau

Toni Palzer aus dem Bergsteigerdorf Ramsau ist einer der besten Skibergsteiger und Bergläufer weltweit. Die Liste seiner Erfolge ist lang, und mit gerade mal 25 Jahren liegt der Großteil seiner Karriere noch vor ihm. Obwohl er eine absolute Randsportart betreibt, ist Toni Palzer der wohl bekannteste aktive Sportler aus unserer Heimat und Aushängeschild des Bergsteigerdorfes. Legendär ist seine Watzmann-Überschreitung in der Rekordzeit von 3:10,16 Stunden. Auch Sponsoring Gigant Red Bull erkannte schon früh das Potenzial des Ausnahme-Athleten: Als Red Bull Athlet gehört er zu einem ausgewählten Kreis von Extremsportlern weltweit und genießt besonders in den sozialen Netzwerken eine große Bekanntheit. Am Samstag, den 28. April, betritt der Ramsauer eine weitere Showbühne: Bei der Samstagabend Show „Beginner gegen Gewinner“ misst sich ein Hobbysportler mit dem Profi.

TV-Tipp: Beginner gegen Gewinner

Beginner gegen Gewinner heißt ein Showformat auf Pro7, bei dem Hobbysportler bzw. Amateure gegen Profis antreten. Damit der Kampf David gegen Goliath etwas ausgeglichener ist, bekommt der Profi ein Handicap, beispielsweise Extra Ballast. Der Wettkampf, in dem sich ein Hobbysportler mir Toni Palzer misst ist ein Red Bull 400. Dieses noch junge Format besteht aus einem Lauf auf eine Skisprungschanze, also zuerst den Auslaufhang hinauf und dann noch die Schanze selbst.

Toni Palzer beim Red Bull 400 © Flo Hagena / Red Bull Content Pool

Toni Palzer beim Red Bull 400 © Flo Hagena / Red Bull Content Pool

Bei „Beginner gegen Gewinner“ wird die Hochfirstschanze im Schwarzwald in die Gegenrichtung erstürmt: Vom Auslauf bis ganz nach oben zum Ablauf – das bedeutet 140 Höhenmeter. Die maximale Steigung auf der 400 Meter langen Bergstrecke beträgt 35 Grad. „Das ist ganz schön heftig“, so Palzer. Der Ramsauer wurde bei seinem ersten „Red Bull 400“-Antreten auf Anhieb Vize-Weltmeister, ebenfalls auf der Hochfirstschanze. Und seit August 2017 hält er auch den Rekord für die schnellste jemals gelaufene Zeit dieses Formats: 3:08,90 Minuten – erzielt in Bischofshofen.

Toni Palzer bei seinem Rekord-Lauf auf der Skisprungschanze in Bischofshofen © Mirja Geh / Red Bull Content Pool

Toni Palzer bei seinem Rekord-Lauf auf der Skisprungschanze in Bischofshofen © Mirja Geh / Red Bull Content Pool

„Beginner gegen Gewinner“ ist ein Wettkampf für den guten Zweck: TV-Moderator Joko Winterscheidt sammelt für den Pro7 Red Nose Day in diesem Jahr Geld für ein internationales und ein nationales Projekt, in denen Kindern geholfen wird! Die erste Ausstrahlung von Beginner gegen Gewinner erfolgt am Samstag, 28. April, ab 20.15 Uhr auf ProSieben.

Schaltet ein, Euer Sepp

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TRAUMPFADE: RUND UM DEN KÖNIGSSEE

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Traumpfade: Mehrtages Tour rund um den Königssee © Guthknecht

Traumpfade: Mehrtages Tour rund um den Königssee © Guthknecht

TV-Tipp: Florian Guthknecht wandert um den Königssee

Der Königssee und der Watzmann ziehen mit ihrer Schönheit und ihrem Mythos Menschen aus der ganzen Welt an. Doch abseits der Touristen Ströme, tief im Herzen des Nationalparks Berchtesgaden entdeckt Moderator Florian Guthknecht Ruhe und Einsamkeit.

Startpunkt der mehrtägigen Hüttentour ist der Königssee. Vorbei am berühmten Malerwinkel, der einen ersten Ausblick auf den Königssee bietet, wandert Florian hinein in die Berchtesgadener Bergwelt.

Der Königssee ist der Ausgangspunkt der Tour © Guthknecht

Der Königssee ist der Ausgangspunkt der Tour © Guthknecht

Auf seiner Tour von Hütte zu Hütte entdeckt Florian Guthknecht nicht nur die Einsamkeit, sondern trifft auch auf interessante Persönlichkeiten. Mit Nina Schlesener, Hüttenwirtskind und Deutschlands erste staatlich geprüften Bergführerin, erklimmt er den Schneibstein.

Mit Bergführerin Nina Schlesener auf den Schneibstein © Guthknecht

Mit Bergführerin Nina Schlesener auf den Schneibstein © Guthknecht

Der 2.276 Meter hohe Schneibstein markiert den ersten Gipfel seiner Hüttentour rund um den Königssee.

Auf dem Schneibstein © Guthknecht

Auf dem Schneibstein © Guthknecht

Nach einer Übernachtung auf der Gotzenalm verlässt der Moderator das Hagengebirge.

Abend auf der Gotzenalm © Guthknecht

Abend auf der Gotzenalm © Guthknecht

Seine Tour rund um den Königssee führt ihn jetzt in die Röth. Das ehemalige Almgebiet hoch über dem Südende des Obersees markiert den Übergang von Hagengebirge zum Steinernen Meer. Hier steht die Wasseralm, eine der entlegensten Berghütten in den Berchtesgadener Alpen. Florian Guthknecht assistiert der Hüttenwirtin Monika Schellmoser in der Küche.

Mit Wasseralm-Wirtin Monika beim Eintopf kochen © Guthknecht

Mit Wasseralm-Wirtin Monika beim Eintopf kochen © Guthknecht

Hier oben ist man wirklich weg von der Zivilisation, ein Abstieg zum Königssee ist möglich, aber mühsam. Der Blick vom nahegelegenen Halsköpfl vermittelt einen guten Eindruck, wie steil und mühselig der Abstieg hier ist.

Blick hinab zum Königssee © Guthknecht

Blick hinab zum Königssee © Guthknecht

Über den Funtensee und das Kärlingerhaus, wo sich drei Fernwanderwege treffen, wandert Florian Guthknecht auf seinem Traumpfad hinein in das Steinerne Meer.

Unterwegs im Steinernen Meer © Guthknecht

Unterwegs im Steinernen Meer © Guthknecht

In den Weiten des Steinernen Meeres erlebt der Wanderer auch die Wetterkapriolen, die zu einer Mehrtages Tour dazugehören: Von Hütte zu Hütte geht man bei jedem Wetter!

Hüttentour bei jedem Wetter © Guthknecht

Hüttentour bei jedem Wetter © Guthknecht

Der Traumpfad rund um den Königssee führt weiter vom Steinernen Meer in eine nicht minder schroffe Landschaft: Das Wimbachgries! Das langgestreckte Tal zwischen Watzmann und Hochkalter ist geprägt von Schuttströmen, die Erosionsgestein in Richtung Talausgang schieben.

Vorletzte Etaape durchs Wimbachgries © GuthknechtVorletzte Etaape durchs Wimbachgries © Guthknecht

Vorletzte Etaape durchs Wimbachgries © Guthknecht

Die letzte Etappe der Hüttentour führt Florian Guthknecht dann zum Watzmannhaus, dem Stützpunkt für Bergtouren in unserem bekanntesten Bergmassiv. Hier bemühen sich an Hochsommertagen bis zu 500 Wanderer um die 250 Schlafplätze. Nicht jeder ergattert ein Lager oder Bett, sondern muss mit einer Matratze auf dem Boden der Gaststube vorliebnehmen. Nach sechs Tagen Hüttentour erreicht Florian wieder den Königssee.

Nach sechs Tagen zurück am Königssee © Guthknecht

Nach sechs Tagen zurück am Königssee © Guthknecht

Neben der Hüttentour hat der Moderator seinen Aufenthalt bei uns genutzt und noch weitere interessante Persönlichkeiten getroffen. Zum Beispiel Lukas Schöbinger, den Bergbrenner der Enzianbrennerei Grassl, Holzdrechsler Franz Keilhofer, der altes Handwerk neu interpretiert und Michael Brandt, der es als zugezogener Friese im Bergsteigerdorf Ramsau zum 1. Vorsitzenden des Gebirgstrachtenerhaltungsverein  GTEV D`Achentaler Ramsau gebracht hat.

Und natürlich darf der Nationalpark Berchtesgaden nicht fehlen: Nationalpark-Ranger Klaus Melde hat den Moderator ins Klausbachtal geführt und gezeigt, warum das Tal im Westen der Ramsau als Tal der Adler gilt.

Mit Nationalpark- Ranger Klaus Melde im Klausbachtal © Guthknecht

Mit Nationalpark- Ranger Klaus Melde im Klausbachtal © Guthknecht

Der Beitrag „Traumpfade: Rund um den Königssee“ wird am 21. Mai um 21 Uhr in der Reihe „Bayern Erleben“ im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt. Schaltet ein, Euer Sepp

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TV-Tipp: Thomas, der Huberbua

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Thomas Huber (51) - Bergsteiger, Kletterer und Abenteurer lebt mit seiner Familie bei Berchtesgaden © BR/Stefan Wiebel

Thomas Huber (51) – Bergsteiger, Kletterer und Abenteurer lebt mit seiner Familie bei Berchtesgaden © BR/Stefan Wiebel

Lebenslinien – Thomas Huber – Bergsteiger, Kletterer und Abenteurer

Thomas Huber ist es gelungen, mit seinem Bruder Alexander die Leidenschaft fürs Bergsteigen zum Beruf zu machen. Trotz anhaltender sportlicher Erfolge, der Liebe zu seinen Kindern und einer glücklichen Ehe lastet auf ihm der Druck, das alles unter einen Hut zu bringen.

1966 im Chiemgau geboren, tritt Thomas Huber früh in die Fußstapfen seines bergbegeisterten Vaters.

Thomas Huber und sein Vater sind im Frühjahr 2017 für Lebenslinien noch einmal ihre erste gemeinsame schwierige Route gestiegen, die Südwand am Untersberg © BR/Malte Roeper

Thomas Huber und sein Vater sind im Frühjahr 2017 für Lebenslinien noch einmal ihre erste gemeinsame schwierige Route gestiegen, die Südwand am Untersberg © BR/Malte Roeper

Bergwandern ist Thomas zu wenig, je gewagter ein Aufstieg, umso mehr reizt er ihn. Er sucht sich erfahrene Kletterer, von denen er begierig lernt. Bald schließt sich ihm sein zwei Jahre jüngerer Bruder Alexander an. Nachdem Thomas in seiner Zeit als Student mit dem Versuch scheitert, ein Sporthotel zu eröffnen, tritt er die Flucht nach vorn an: Thomas und Alexander machen ihre Bergleidenschaft zum Beruf. Zusammen werden sie als „Die Huberbuam“ bekannt, unter anderem durch den Kinofilm „Am Limit“ (2007). Dabei geht es nicht mehr um Höhenrekorde, sondern um Geschwindigkeit und das Bezwingen extremer, noch unbegangener Routen.

Kaum ist der Schritt zum Profisportler vollzogen, wird Thomas Vater und muss fortan eine Familie mit dem von Sponsoren gut bezahlten Extremsport ernähren. Zwischen den Expeditionen gehen die Brüder immer wieder eigene Wege. Als Ausgleich zu dem Erfolgsdruck, der auf ihm lastet, singt Thomas in einer Heavy-Metal-Band und geht zum Base-Jumpen. Dieses äußerst gefährliche Hobby sieht seine Frau Marion mit großer Skepsis. Nun steht er mit Anfang fünfzig vor der Entscheidung, ob er noch einen Sprung riskieren soll.

TV-Tipp: Lebenslinien am 14. Mai um 22 Uhr im BR-Fernsehen

Regisseur und Autor Malte Roeper hat für das Magazin Lebenslinien im Bayerischen Fernsehen einen 45 minütigen Film über Thomas Huber gedreht und ihn dazu in Berchtesgaden besucht.

Autor Malte Roeper (links) und sein Team bei Dreharbeiten zu "Lebenslinien" über den Bergsteiger und Abenteurer Thomas Huber © BR/Olga von Plate

Autor Malte Roeper (links) und sein Team bei Dreharbeiten zu „Lebenslinien“ über den Bergsteiger und Abenteurer Thomas Huber © BR/Olga von Plate

Dreharbeiten zu "Lebenslinien" über Thomas Huber. Er hat soeben mit seinem 78-jährigen Vater noch einmal die Südwand am Untersberg bestiegen. Links:Regisseur Malte Roeper und Team © BR/Olga von Plate

Dreharbeiten zu „Lebenslinien“ über Thomas Huber. Er hat soeben mit seinem 78-jährigen Vater noch einmal die Südwand am Untersberg bestiegen. Links: Regisseur Malte Roeper und Team © BR/Olga von Plate

Thomas und seine Frau Marion in der Musik-Kneipe Kuckcuksnest in Berchtesgaden, wo sich die beiden kennen gelernt haben © BR/Stefan Wiebel

Thomas und seine Frau Marion in der Musik-Kneipe Kuckucksnest in Berchtesgaden, wo sich die beiden kennen gelernt haben © BR/Stefan Wiebel

Die Vermarktung seiner gewagten Kletter-Expeditionen und Sponsorenverträge stellt die wirtschaftliche Basis des Abenteurers Thomas Huber dar. © BR/Christian Baudissin

Die Vermarktung seiner gewagten Kletter-Expeditionen und Sponsorenverträge stellt die wirtschaftliche Basis des Abenteurers Thomas Huber dar. © BR/Christian Baudissin

Thomas Huber, der ältere des bekannten Bergsteiger-Brüdegespanns "Die Huberbuam", lebt auf dem schmalen Grat zwischen der Leidenschaft fürs Abenteuer und der Verantwortung für seine Frau und seine drei Kinder © BR/Stefan Wiebel

Thomas Huber, der ältere des bekannten Bergsteiger-Brüdegespanns „Die Huberbuam“, lebt auf dem schmalen Grat zwischen der Leidenschaft fürs Abenteuer und der Verantwortung für seine Frau und seine drei Kinder © BR/Stefan Wiebel

Der Beitrag „Thomas, der Huberbua“ wird am Montag, den 14. Mai 2018 um 22 Uhr im Bayerischen Fernsehen in der Reihe Lebenslinien gesendet! Schaltet ein, Euer Sepp

Übrigens: Ihr könnt den Beitrag auch in der Mediathek anschauen!

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Drehstart mit neuer Lena Lorenz

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Jens Atzorn (als Quirin Pankofer) und Judith Hoersch (die neueLena Lorenz) © ZDF/Susanne Bernhard

Jens Atzorn (als Quirin Pankofer) und Judith Hoersch (die neue Lena Lorenz) © ZDF/Susanne Bernhard

In Berchtesgaden entstehen in diesem Jahr erneut vier 90-minütige Folgen für die ZDF-Serie Lena Lorenz, die mit neuer Hauptdarstellerin gedreht werden: Die Titelrolle der Hebamme Lena Lorenz hat Judith Hoersch von Patricia Aulitzky übernommen. Seit wenigen Tagen steht sie gemeinsam Eva Mattes, Raban Bieling, Liane Forestieri, Jens Atzorn, Fred Stillkrauth und anderen für zunächst zwei Folgen vor der Kamera. Regie führt Sebastian Sorger nach Drehbüchern von Danela Pietrek und Wiebke Jaspersen. Zwei weitere Episoden werden ab Ende Juli 2018 gedreht.

Das Fremde in mir

In der Folge mit dem Arbeitstitel „Das Fremde in mir“ entgeht Lena Lorenz nicht, dass die hochschwangere Melanie Hofmann (Tessa Mittelstaedt) sehr bedrückt ist und unter großem Stress steht. Melanie vertraut sich Lena an: Sie ist durch eine Vergewaltigung schwanger geworden, und ihr Mann Christoph (Andreas Kiendl) kennt die Wahrheit bisher nicht. Er freut sich so sehr auf das zweite Kind, das sie sich seit Jahren wünschen. Kann Lena der Familie helfen? Privat stellen Lena und ihre Mutter Eva (Eva Mattes) fest, dass Großvater Leo (Fred Stillkrauth) im Alltag mehr Betreuung braucht, als sie beide leisten können. Lena muss sich zudem an eine Wochenendbeziehung gewöhnen, da Quirin (Jens Atzorn) eine neue Stelle in München antritt.

Kind da, Job weg

Die erfolgreiche Bioingenieurin Constanze (Anne Schäfer) hat in der zweiten Folge mit dem Arbeitstitel „Kind da, Job weg“ Schwierigkeiten, ihrer Chefin (Ulrike Kriener) mitzuteilen, dass sie bereits im fünften Monat schwanger ist. Immerhin geht es um die Umsetzung eines Herzensprojektes in Brasilien, an dem Constanze seit mehreren Jahren arbeitet. Lena will ihre alte Schulfreundin Constanze unterstützen, doch zugleich sorgt sie sich um die Gesundheit von Mutter und Kind. Auf dem Lorenz-Hof kümmert sich inzwischen Frau Schramme (Zeljka Preksavec) um Großvater Leo, der das Engagement der resoluten Pflegekraft gründlich missversteht.

Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang Juli 2018, die Sendetermine stehen noch nicht fest. Im Herbst 2018 sendet das ZDF zunächst noch vier Filme mit Patricia Aulitzky in der Rolle der Lena Lorenz, die letztes Jahr bei uns gedreht wurden. Sobald die Ausstrahlungstermine feststehen, sage ich Euch Bescheid.

Euer Sepp

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TV-Tipp: Lederhose und Rikscha

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Das Königsseer Radl-Taxi

Engelbert Aigner und sein Königsseer Radl-Taxi

Ich habe Euch ja schon vor drei Wochen das Königsseer Radltaxi vorgrestellt. Nun berichtet auch das Bayerische Fernsehen von Engelbert Aigners neuer Idee. Für „24h Bayern – drei Leben“ haben Filmemacher den Lederhosenmacher aus Berchtesagden, der sich ein zweites Standbein als Fahrradrikscha-Fahrer aufbaut begleitet. Der Beitrag ist am 28. Mai um 21 Uhr im BR Fernsehen zu sehen.

Der Lederhosenmacher Engelbert Aigner arbeitet im Familienbetrieb in Berchtesgaden. Schon als kleiner Junge stand er in der Werkstatt seiner Eltern. Dass er selbst einmal Säckler wird, so heißt das Handwerk des Lederhosenmachens, stand für ihn schon früh fest. Eigentlich wollte er nie weg aus Berchtesgaden. Dort hat er seine Familie, seinen Beruf und die Freunde von der Volksmusik-Kapelle. Vor einem Jahr hat er es dann doch gewagt: Gemeinsam mit Freundin Alexandra ist er für ein Jahr nach Neuseeland gegangen. Von dort hat er ein neues Geschäftskonzept mitgebracht, das er seit wenigen Wochen am Königssee ausprobiert: Das Königsseer Radltaxi.

Radltaxi auf dem Königsseer Fußweg

Radltaxi auf dem Königsseer Fußweg

24 h Bayern : Die Echtzeitdokumentation im BR

Engelbert Aigner und die weiteren Protagopnisten Fabian Gundermann und Sonja Hoppe waren bereits in der Echtzeitdokumentation „24h Bayern- Ein Tag Heimat“ zu sehen, die einen Tag im Freistaat aus der Perspektive seiner Bewohnerinnen und Bewohner erzählte. Gestartet war das außergewöhnliche BR-Dokumentarfilmprojekt im Juni 2016: Da tauchten einen Tag lang dutzende Regisseure mit ihren Kamerateams unter der Regie von Volker Heise in das Leben von über achtzig Menschen, quer durch die Regionen im Freistaat. Die daraus entstandene 24-Stunden-Dokumentation wurde im Juni 2017 im BR Fernsehen gezeigt und stieß bei den Zuschauern auf große Begeisterung. Jetzt, knapp ein Jahr nach Ausstrahlung der Langzeit-Dokumentation gibt es im BR Fernsehen weitere Episoden aus dem Leben ausgewählter Protagonisten.  „24h Bayern – drei Leben“ mit Engelbert AIgner wird am 28. Mai 2018 um 21 Uhr im BR Fernsehen gezeigt und ist nach Ausstrahlung für 12 Monate in der BR Mediathek zu sehen.

Schaltet ein, Euer Sepp

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Watzmann ermittelt – Neue TV Serie

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«Watzmann ermittelt»: Neue Krimiserie für ARD-Vorabend

«Watzmann ermittelt»: Neue Krimiserie für ARD-Vorabend

Drehstart für neue Serie mit Andreas Giebel in Berchtesgaden

Seit zwei Wochen wird in Berchtesgaden wieder fürs Fernsehen gedreht: „Watzmann ermittelt“ heißt die neue ARD Vorabendserie! Andreas Giebel spielt darin den Berchtesgadener Hauptkommissar Benedikt Beissl, der einen neuen Kollegen bekommt. Der neue im Revier, Jerry Paulsen, ist der Gegenentwurf zum redseligen und hemdärmeligen Beissl, nicht nur optisch! Dazu ist der Neue auch noch der Freund von Beissl über alles geliebter Tochter Johanna. In vorerst acht Folgen werden Verbrechen in der Berchtesgadener Idylle gelöst, menschliche Konflikte ausgetragen und vor allem: Unsere wunderschöne Heimat präsentiert.

Deutschlands schönstes Polizeirevier: Die Villa Bayer in Berchtesgaden

Wichtigster Drehort jeder Krimiserie ist das Polizeirevier. Für „Watzmann ermittelt“ dient die tatsächliche Polizeistation Berchtesgadens als Kulisse. Und die könnte schöner nicht sein. Die Berchtesgadener Polizei residiert nämlich in der denkmalgeschützten Villa Bayer gegenüber vom Haus der Berge.

Blick vom Haus der Berge zur Villa Bayer

Blick vom Haus der Berge zur Villa Bayer

Das prächtige Haus hat eine wechselvolle Geschichte: 1874 vom Prager Großkaufmann Josef Bayer erbaut, überstand die Villa Kriege und Abrisspläne, diente als Lager für die Nazis, wurde nach Kriegende von den Amerikanern beschlagnahmt, dient als Wohngebäude, wurde Spekulationsobjekt und 1969 zum Abriss freigegeben. 1978 wendet sich das Blatt für die Villa Bayer: Das Gebäude wird wegen seiner zeitgeschichtlichen und baukünstlerischen Bedeutung in die Denkmalliste aufgenommen und von 1985 bis 1987 sorgfältig restauriert. Seither dient die Villa Bayer als Dienststelle der Polizei Berchtesgaden.

Deutschlands schönste Polizeidienststelle

Deutschlands schönste Polizeidienststelle

Und seit kurzem eben auch als Drehort für die TV-Serie „Watzmann ermittelt!

Dreharbeiten vor der Polizei Berchtesgaden

Dreharbeiten vor der Polizei Berchtesgaden

Weitere Drehorte sind die Deutsche Post Eisarena am Königssee, ein Bauernhof im Bergsteigerdorf Ramsau, die Eckeralm am Roßfeld und die Almbachklamm in Marktschellenberg. Heute Morgen dreht das Team in der Tourist-Information im Alpencongress Berchtesgaden. Und im Moment sind Kameramänner, Beleuchter, Regieassistenten, Schauspieler und viele mehr in unserem Büro unterwegs um eine Szene zu vorzubereiten die im Laufe des Tages in den Räumen der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH gedreht wird.

Details zur Serie „Watzmann ermittelt“

Hauptkommissar Benedikt Beissl (Andreas Giebel) führt sein Revier in Berchtesgaden bisher quasi im Alleingang. Doch dann kommt ein neuer Kollege: Jerry Paulsen (Peter Marton) ist nicht nur all das, was Beissl nicht ist, nämlich Charmant, redselig und offenherzog, er hat als Sohn einer Deutschen und eines GIs auch eine andere Hautfarbe. Das stört den Beissl aber weit weniger als dass Jerry, der „Möchtegern-Obama“, der neue Freund seiner Tochter (Ines Lutz) ist.

Hauptkommissar Benedikt Beissl (Andreas Giebel), Johanna Beissl (Ines Lutz), Jerry Paulsen (Peter Marton)

Hauptkommissar Benedikt Beissl (Andreas Giebel), Johanna Beissl (Ines Lutz), Jerry Paulsen (Peter Marton)

Die Münchner Produktionsfirma Lucky Bird Pictures dreht in diesem Jahr acht Folgen, die Dreharbeiten werden etwa bis Oktober dauern und zum Großteil in und um Berchtesgaden stattfinden. Ein genauerer Ausstrahlungstermin ist noch nicht bekannt, lediglich, dass die Serie im Vorabendprogramm der ARD laufen wird.

Euer Sepp

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Am 9. September Servus TV einschalten!

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Kräuter - Vom Pesto bis zum Wadenwickel

Kräuter – Vom Pesto bis zum Wadenwickel

TV TIPP HOAGASCHT „Kräuter – Vom Pesto bis zum Wadenwickel“ am SONNTAG, 09.09.2018 bei ServusTV

Kräuter, das Wissen darüber und ihre Anwendung liegen voll im Trend. Jeder hat ein paar Kräuter im Garten. Wie vielfältig sie eingesetzt und verwendet werden können, haben wir über die Jahrzehnte vergessen. Conny Bürgler entdeckt im Hoagascht die Vielfältigkeit der Kräuter und wie wir sie im Alltag gebrauchen können.

Ein Leben ohne Kräuter ist für Maria Bachmann kaum vorstellbar. Die Phytotherapeutin kennt jede Pflanze mit Namen und ist von deren geradezu magischen Wirkung fasziniert. Ausgestattet mit Gartenschere und Schaufel, begleitet Conny Bürgler die Kräuterhexe auf eine Alm bei Kufstein, auf der Suche nach der „Notapotheke am Berg“.

Weiter geht´s für Conny dann in den bayerischen Chiemgau. In den Wäldern rund um den Kistlerhof wachsen alle Kräuter für den täglichen Gebrauch. Edith Astner verarbeitet diese mit dem Wissen aus Uromas Schatzkiste – oftmals direkt an der offenen Feuerstelle. Ganz traditionell ist Conny dann auf der Kallbrunnalm zugange. Tatkräftig hilft sie den Senninnen, prächtige Kräuterbuschen zu binden, welche zum Fest Maria Himmelfahrt geweiht werden – zum Schutz von Tier und Mensch auf der Alm und am Hof.

SENDETERMINE:
SONNTAG, 09.09.2018 um 19:45 Uhr bei ServusTV
FREITAG, 14.09.2018 um 08:55 Uhr bei ServusTV
SONNTAG, 16.09.2018 um 10:00 Uhr bei ServusTV

ServusTV kann (in Standardauflösung oder HD) in Österreich, Deutschland und der Schweiz via DVB-T (AT, DE) / Kabel (AT, DE, CH) / Satellit (ganz Europa) / IPTV (AT, DE, CH) empfangen werden.

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Setbesuch bei „Watzmann ermittelt“

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Die beiden Hauptdarsteller der neuen ARD-Vorabendserie: Andreas Giebel und Peter Marton (v.l.n.r.)

Die beiden Hauptdarsteller der neuen ARD-Vorabendserie: Andreas Giebel und Peter Marton (v.l.n.r.)

Dreharbeiten bei der Enzianbrennerei Grassl

Seit einigen Wochen laufen vor der Kulisse der Berchtesgadener Berge die Dreharbeiten zur neuen ARD-Vorabendserie „Watzmann ermittelt“. Im Mittelpunkt der Geschichten steht das Ermittlergespann Benedikt Beissl (gespielt von Andreas Giebel) und Jerry Paulsen (Peter Marton). Derzeit wird mit den Gaststars Michael Mendl, Franz Xaver Brückner und Markus Baumeister Folge 7 gedreht. Am Mittwochabend, 19. September 2018, standen die Darsteller den lokalen Medienvertretern am Set an der Enzianbrennerei Grassl für Fotos und kurze Interviews zur Verfügung.

Michael Mendl und Markus Baumeister in „ihrer“ Brennerei (v.l.n.r.)

Michael Mendl und Markus Baumeister in „ihrer“ Brennerei (v.l.n.r.)

Die Ausstrahlung der neuen Serie ist für 2019 im Vorabendprogramm des Ersten geplant und als kleinen Vorgeschmack gibt es hier schonmal einen Überblick über die spannende Handlung, der an diesem Tag gedrehten Folge: Auf dem Weg zur Hüttenbrennerei Gentner (die Enzianbrennerei Grassl in Berchtesgaden diente dafür als Vorlage) finden Wanderer die Leichte von Sebastian Wenger. Der Student aus München ist nach Jahren in seine Heimat Berchtesgaden zurückgekommen und hat für die Traditions-Brennerei eine Jubiläumsschrift verfasst. Franz Gentner (gespielt von Michael Mendl), der Inhaber der Familienbrennerei, und sein Sohn Hubert (Markus Baumeister) wollen nichts von einem Konflikt wissen – ebenso wenig wie Hüttenbrenner Loisl Bartels. Bald finden Beissl und Jerry (Andreas Giebel und Peter Marton) jedoch heraus, dass der Tote ein Verhältnis mit Kati Bartels hatte, der Tochter von Loisl. Damit rücken der Hüttenbrenner und Katis Verlobter Clemens Brandner (Franz Xaver Brückner mimt den Jungbrenner der Gentners) ins Visier der Kommissare. Neben der Liebesgeschichte hatte der Tote jedoch noch ein Geheimnis: Er ist auf ein altes Familienrezept zu einem Kräuterschnaps gestoßen.

Andreas Giebel (Kommissar Benedikt Beissl), Markus Baumeister mit seinem „Serien-Vater“ Michael Mendl (Familie Gentner), Franz Xaver Brückner (alias Clemens Brandner) und Peter Marton (Kommissar Jerry Paulsen) (v.l.n.r.)

Andreas Giebel (Kommissar Benedikt Beissl), Markus Baumeister mit seinem „Serien-Vater“ Michael Mendl (Familie Gentner), Franz Xaver Brückner (alias Clemens Brandner) und Peter Marton (Kommissar Jerry Paulsen) (v.l.n.r.)

„Watzmann ermittelt“ ist eine Produktion der Lucky Bird Pictures GmbH (Produzenten: Oliver Schündler und Boris Ausserer) im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Die Redaktion haben Elmar Jaeger und Antje Schlüter (BR).

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Lena Lorenz: 4 neue Folgen mit Patrizia Aulitzky

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Lena Lorenz (Patricia Aulitzky) sucht verzweifelt nach einer Hilfe für das gestresste Drillings-Elternpaar © ZDF | Marco Nagel.

Lena Lorenz (Patricia Aulitzky) sucht verzweifelt nach einer Hilfe für das gestresste Drillings-Elternpaar © ZDF | Marco Nagel.

Staffel 4 Lena Lorenz: Ab 4. Oktober wieder donnerstags um 20:15 im ZDF

Das Warten hat ein Ende: Ab kommenden Donnerstag, den 4. Oktober 2018, sendet das ZDF 4 neue  Folgen der Erfolgsserie Lena Lorenz, die letzten mit Patrizia Aulitzky in der Titelrolle. Ab kommendem Jahr übernimmt dann Judith Hoersch die Rolle der Hebamme. Diesen Sommer wurden bereits die neuen Folgen gedreht.

Staffelauftakt Lena Lorenz: Babyglück hoch drei

Die 4. Staffel, die ab Donnerstag gesendet wird, umfasst insgesamt 4 Folgen. Den Anfang macht die Folge „Babyglück hoch 3“- Und darum geht’s: Drillinge in Himmelsruh – da hat Lena Lorenz als Hebamme alle Hände voll zu tun. Die jungen Eltern Emma und Karl Wagner sind stark gefordert, doch genau jetzt zieht sich Karl zurück. Lena versucht, eine Hilfe für die Familie zu organisieren, aber das ist nicht so einfach.

Lena Lorenz (Patricia Aulitzky, r.) weiß, dass auf die Drillings-Eltern Emma (Cornelia Gröschel) und Karl Wagner (Bernhard Piesk) viel Arbeit zukommt. © ZDF | Marco Nagel.

Lena Lorenz (Patricia Aulitzky, r.) weiß, dass auf die Drillings-Eltern Emma (Cornelia Gröschel) und Karl Wagner (Bernhard Piesk) viel Arbeit zukommt. © ZDF | Marco Nagel.

Plötzlich steht Karls Mutter vor der Tür. Emma ist schockiert, denn Karl hatte behauptet, seine Eltern seien tot. Warum nur hat er ihr eine solche Lüge erzählt? Offenbar steckt hinter Karls Verhalten ein traumatisches Erlebnis. Doch weder Emma noch Lena kommen an ihn heran. Anstatt sich der Situation zu stellen, haut er ab. Kurzerhand nimmt Lena Emma und die Drillinge mit auf den Lorenzhof. Hier müssen derzeit Bastian und Opa Leo alleine mit der Arbeit klarkommen, da Eva Lorenz bei ihrem Freund in Bochum ist. Lenas Freund Quirin hilft ihnen ein wenig, denn sein großer Schreiner-Auftrag für das neue Hotelprojekt stockt momentan. Vinz Huber, der das Projekt überhaupt erst in die Wege geleitet hat, vertröstet ihn.

Vinz Huber (Michael Roll, r.) hat Bebauungspläne, die auch den Lorenzhof einschließen. Quirin (Jens Atzorn) gerät dadurch in die Klemme © ZDF | Marco Nage

Vinz Huber (Michael Roll, r.) hat Bebauungspläne, die auch den Lorenzhof einschließen. Quirin (Jens Atzorn) gerät dadurch in die Klemme © ZDF | Marco Nage

Als Quirin Einsicht in die neuen Baupläne bekommt, wird ihm jedoch klar, warum noch keine Baugenehmigung vorliegt: Die Pläne umfassen auch den Lorenzhof. Nun steckt er in einer Zwickmühle, denn einerseits bräuchte er den Auftrag, andererseits müsste er mit Lena über die neuen Pläne sprechen. Zumal beide gerade eine wunderbare Zeit miteinander verleben, denn sie haben sich frisch verlobt.

Lena (Patricia Aulitzky) macht Quirin (Jens Atzorn) eine riesige Freude: Endlich sagt sie Ja © ZDF | Marco Nagel.

Lena (Patricia Aulitzky) macht Quirin (Jens Atzorn) eine riesige Freude: Endlich sagt sie Ja © ZDF | Marco Nagel.

Eigentlich wollen sie daraus auch keine große Sache machen, doch für Lenas beste Freundin Julia kommt das gar nicht infrage. Natürlich wird eine Feier auf dem Lorenzhof organisiert.

Die Drehorte der vierten Staffel

Gedreht wurde die aktuelle Staffel wieder in Berchtesgaden. Dreh- und Angelpunkt jeder Lena Lorenz Folge ist der Lorenzhof, ein alter Bergbauernhof. Im Garten des Hofes feiern Lena und Quirin Ihre Verlobung.

Basti (Raban Bieling, l.) und Franz (Pablo Sprungala) im Garten des Lorenzhofs © ZDF | Marco Nagel.

Basti (Raban Bieling, l.) und Franz (Pablo Sprungala) im Garten des Lorenzhofs © ZDF | Marco Nagel.

Für den Almwirt diente wie gewohnt der Messnerwirt in Ettenberg, dem hochgelegenen Ortsteil Marktschellenbergs, als Drehort. Auch Julias Sportladen ist schon bekannt, wieder diente Sport M&R Brandner im Bergsteigerdorf Ramsau und vor allem der Platz davor mit Blick auf die Ramsauer Kirche als Kulisse. Weitere wiederkehrende Drehorte der Staffel sind Marktschellenberg als Himmelsruh und mehrere Privathäuser als Wohnort von Quirin, Julia und als Ferienwohnung des Lorenzhofes.

Die Drehorte der Folge: Babyglück hoch drei

Speziell für Folge 11 „Babyglück hoch drei“ fand das Lena Lorenz Team wieder interessante Drehorte. Die Almbachklamm und die Kugelmühle in Marktschellenberg dienten gleich mehrfach als Kulisse, einmal als Parkplatz und dann noch als Wanderweg.

Die Landschaftsaufnahmen fanden hauptsächlich in Ramsau und Marktschellenberg statt © ZDF | Marco Nagel.

Die Landschaftsaufnahmen fanden hauptsächlich in Ramsau und Marktschellenberg statt © ZDF | Marco Nagel.

Überhaupt diente Marktschellenberg als Hauptdrehort für Landschaftsaufnahmen, zum Beispiel die Einstellung einer Wiese mit großem Findling wurde hier gedreht, und für die Szenen im Dorf Himmelsruh. Enge Gassen, kleine Läden und der Dorfplatz Himmelsruh befinden sich tatsächlich in Marktschellenberg. Die Sommerrodelbahn, die Ihr in der Folge sehen könnt, ist die Sommerrodelbahn Hochlenzer am Obersalzberg. Ein weiterer wichtiger Ort für die Handlung ist der Forellenhof. Für die Dreharbeiten stellte die Forellenzucht Resch in Bischofswiesen Stangaß nicht nur den Außenbereich mit Fischteich zur Verfügung, sondern auch die Küche.

Forellenhof: Drehort Stangaß Bischofswiesen © ZDF | Marco Nagel.

Forellenhof: Drehort Stangaß Bischofswiesen © ZDF | Marco Nagel.

Auch in Ramsau wurden mehrere Szenen gedreht, unter anderem auf dem Friedhof und an der Ramsauer Ache am Weg zum Hintersee. Auch eine Straßen-Aufnahme wurden im Bergsteigerdorf gedreht, eine weitere im Rostwald zwischen Bischofswiesen und Berchtesgaden. Die Wiese, auf der Lena und Quirin sich verloben, befindet sich direkt vor der Kirchleiten-Kapelle und gehört zum Gästehaus Mitterweinfeldlehen.

Qirin und Lena auf der Mitterweinfeld Wiese © ZDF | Marco Nagel.

Qirin und Lena auf der Mitterweinfeld Wiese © ZDF | Marco Nagel.

Und schließlich noch ein ganz besonderer Drehort: Das Büro der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH im AlpenCongress Berchtesgaden wurde für die Dreharbeiten zu einem Architekturbüro. Wenn Ihr genau hinschaut, seht Ihr mich vielleicht im Hintergrund mal durchs Bild huschen.

Die 4. Staffel von Lena Lorenz

„Babyglück hoch drei“ ist die 11. Folge der Serie Lena Lorenz. Die Episoden 12 bis 14 folgen dann an den kommenden Donnerstagen. Die 14 Folge wird dann dann die letzte mit ursprünglichen Hauptdarstellerin sein. Auch wenn Patrizia Aulitzky die Rolle der resoluten und sympathischen Hebamme für – wie sie sagt: auserzählt hält, freue ich mich schon auf weitere Folgen!

Euer Sepp

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Mutter für drei Tage: Die neue Folge Lena Lorenz

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Das Findelkind auf dem Lorenzhof bringt den Alltag ganz schön durcheinander. Lena (Patricia Aulitzky, 2.v.r.) Eva (Eva Mattes), Basti (Raban Bieling, l.) und Leo (Fred Stillkrauth) wollen Baby Leo aber nicht ins Krankenhaus abschieben. © ZDF | Marco Nagel

Das Findelkind auf dem Lorenzhof bringt den Alltag ganz schön durcheinander. Lena (Patricia Aulitzky, 2.v.r.) Eva (Eva Mattes), Basti (Raban Bieling, l.) und Leo (Fred Stillkrauth) wollen Baby Leo aber nicht ins Krankenhaus abschieben. © ZDF | Marco Nagel

Am Donnerstag, den 11. Oktober 2018, strahlt das ZDF die nunmehr schon zwölfte Folge der Serie Lena Lorenz aus. Wieder fand das Team um Regisseur Sebastian Sorger in Berchtesgaden spannende Drehorte.

Doch zuerst zur Handlung der neuen Folge mit dem Titel „Mutter für drei Tage“: Auf den Stufen zu ihrer Hebammenpraxis findet Lena Lorenz einen Präsentkorb. Doch statt kulinarischer Leckereien liegt darin ein Neugeborenes – keine zwölf Stunden alt. Leo heißt der Säugling, wie auf einem mit bunten Stickern beklebten Zettel steht. Lena versorgt ihn sofort. Der Kleine ist gesund, doch was ist mit seiner Mutter? Lena macht sich auf die Suche nach ihr, während sie Leo zugleich in ihre Obhut nimmt.

Lena Lorenz (Patricia Aulitzky) hat Baby Leo in einem Korb vor ihrer Praxistür gefunden. Nun sucht sie nach der Mutter des Babys. © ZDF | Marco Nagel

Lena Lorenz (Patricia Aulitzky) hat Baby Leo in einem Korb vor ihrer Praxistür gefunden. Nun sucht sie nach der Mutter des Babys. © ZDF | Marco Nagel

Das Baby erobert rasch die Herzen der ganzen Familie. Einzig die Namensgleichheit mit Opa Leo führt hin und wieder zu Verwechslungen. Lena setzt ihren detektivischen Spürsinn ein: Der dem Säugling beigelegte Zettel und ein aus Stoffresten genähter Hase lassen sie vermuten, dass die Mutter noch minderjährig ist. Diese hat den kleinen Leo fürsorglich einer Hebamme vor die Tür gelegt, wollte also, dass er gut versorgt wird.

In der Realschule stößt Lena schließlich auf Rika, eine 16-jährige Schulabgängerin, die ihren kleinen Bruder abholt. Lena vermutet zu Recht, dass Rika die Mutter ist. Doch diese weist Lena zurück und behauptet steif und fest, sie habe kein Kind geboren. Allerdings ist sich Lena aufgrund von Rikas Zustand sicher, die Mutter gefunden zu haben, und geht der Sache nach. Sie entdeckt, dass das Mädchen zu Hause noch drei jüngere Geschwister hat, für die sie sorgt. Die Mutter, Katrin Gruber, scheint tablettenabhängig zu sein und mit der Familiensituation überfordert.
Schlechte Stimmung auch auf dem Lorenzhof: Bagger sind angerollt und beginnen, die Straße zu sanieren. Die Anwohner müssen sich an den Kosten beteiligen. 24 000 Euro sind zu zahlen. Das könnte das Ende des Hofs sein, der sowieso nur mehr schlecht als recht zu halten ist. Nach reiflicher Überlegung macht sich Eva auf, um Vinz Huber um Hilfe zu bitten.

Die Drehorte der neuen Folge

Neben den bekannten Hauptdrehorten, die ich euch schon öfter vorgestellt habe, wurde für diese Folge auch wieder an neuen Drehorten gefilmt. Die Mittelschule Berchtesgaden diente als Kulisse für Klassenzimmer, Flur und Schulhof. Auch die Szene mit dem Schulbus wurde hier gedreht.

Hat Lena Lorenz (Patricia Aulitzky, l.) mit Rika (Amber Marie Bongard) die Mutter von Baby Leo gefunden? © ZDF | Marco Nagel

Hat Lena Lorenz (Patricia Aulitzky, l.) mit Rika (Amber Marie Bongard) die Mutter von Baby Leo gefunden? © ZDF | Marco Nagel

Das Architekturbüro kam schon in der letzten Folge vor, und spielt auch dieses Mal eine kleine Rolle. Hierfür wurden die Büroräume der Berchtesgadener Land Tourismus (BGLT) umfunktioniert. Während ich bei der letzten Folge eine kleine Sprechrolle hatte und einmal prominent im Bild war, bin ich dieses Mal nur im Hintergrund und von hinten zu sehen.

Wenn Ihr Euch fragt, was das für ein Biergarten ist, in dem sich Eva Lorenz mit Vinz Huber trifft: Das ist leider kein offizieller Biergarten, sondern wurde für die Dreharbeiten im Ortszentrum von Marktschellenberg aufgebaut.

Eva Lorenz (Eva Mattes) erfährt zum ersten Mal, welche Pläne Vinz Huber (Michael Roll) tatsächlich mit ihrem Hof hat. © ZDF | Marco Nagel

Eva Lorenz (Eva Mattes) erfährt zum ersten Mal, welche Pläne Vinz Huber (Michael Roll) tatsächlich mit ihrem Hof hat. © ZDF | Marco Nagel

Für die beeindruckenden Landschaftsaufnahmen fand das Team wieder wunderbare Motive im gesamten südlichen Berchtesgadener Land, von Scheffau – Marktschellenberg bis zum Hintersee in Ramsau.

Schaut Euch die neue Folge an, Ihr entdeckt bestimmt das ein oder andere bekannte Motiv! Euer Sepp

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